Spielbericht:
Unser Team spielte gegen Titelfavorit KIRC3 in Standardbesetzung:
Thomas WURMAUER, Mario RIHA und Hermann SCHAUHUBER.
Die Gegner traten mit SCHMIDL(Kapitän), ZILLNER, PRUSINSKI und GRUBER an.
Mario RIHA – SCHMIDL 0:3 Mario hatte in seinem Eröffnungsmatch große Probleme – er fand nicht richtig ins Match. 0:1
Hermann SCHAUHUBER – PRUSINSKI 0:3 Kein schlechtes Match von Hermann – im dritten Satz war er knapp dran. 0:2
Thomas WURMAUER – ZILLNER 1:3 Ein schwieriges Match für Thomas, gegen ZILLNER tat er sich immer etwas schwerer – einen Satz konnte er dennoch gewinnen 0:3
Doppel: WURMAUER/RIHA – SCHMIDL/ZILLNER 3:0 Unser Team spielte ein starkes Doppel – mit einem klaren 3:0 konnte man ein klares Statement setzen Zwischenstand 1:3
Mario RIHA – PRUSINSKI 2:3 Mario spielte wesentlich besser als in seinem ersten Match – leider verlor er das Match im fünften Satz auf Unterschied 1:4.
Thomas WURMAUER – SCHMIDL 3:1 In einem ebenfalls sehr engen Spiel konnte Thomas ab Satz drei die Oberhand gewinnen und sich in vier Sätzen durchsetzen. 2:4
Hermann SCHAUHUBER – ZILLNER 2:3 Hermann spielte zwei Sätze lang hervorragend leider riss dann der Faden und er musste sich nach einer 2:0 Führungs in fünf Sätzen geschlagen geben. 2:5
Thomas WURMAUER – PRUSINSKI 3:2 Im spannendsten Spiel des Abends und heroischem Kampf konnte Thomas seinen Gegner im fünften Satz bezwingen . 3:5
Mario RIHA – ZILLNER 0:3 Leider ein Spiel zum Vergessen – Mario glückte leider wenig. Endstand 3:6
Fazit: Thomas spielte wieder sehr stark – 2 Einzel und das Doppel gewonnen – Mario konnte trotz Sieg im Doppel und einem guten Einzelmatch nicht an seine übliche Form anschließen – Hermann spielte ein starkes Einzel mit viel Pech am Ende – gegen einen Spieler gegen den er sich bisher immer sehr schwer tat und war damit selbst sehr unzufrieden.
Insgesamt aber reichte es nicht – den Meisterschaftsfavoriten herauszufordern.
Letztlich hat ohnehin niemand ernsthaft damit gerechnet, aus Kirchberg drei Punkte mitnehmen zu können.
Da alle Kontrahenden ebenso Punkte liegen ließen – bleibt die MS spannend.
MR 26.02.24